Implantate nach Zahnverlust

Nach Verlust von Zähnen stellt sich häufig die Frage nach Ersatz

Die Gründe für einen Ersatz mit künstlichen Zahnwurzeln, -Implantate-, sind vielfältig und zumeist funktioneller Natur wie ein beschwerdefreies Kauen oder ungestörte Sprachbildung. Aber auch ein beiderseitiges Gleichgewicht zur Vermeidung von Kiefergelenksbeschwerden oder die Vermeidung von Knochenrückgang sind positive Argumente. Ebenso werden Zahnfehlstellungen von Nachbarzähnen und Zähnen im Gegenkiefer vermieden.

Nicht zuletzt ist die Ästhetik ein wichtiger Grund, da der optische Eindruck in unserer heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnt und gesunde und schöne Zähne das Selbstbewusstsein erhöhen.

Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln aus gut verträglichen Werkstoffen, die in den letzten Jahren immer weiterentwickelt wurden und so gut wie keine allergenen Eigenschaften besitzen und die Einheilphase reduzieren konnten.

Je nach Ausgangssituation werden sie sofort in der gleichen Sitzung nach der Extraktion des Zahnes oder nach einer Abheilungsphase in den Kiefer eingesetzt. Nach einer patientenspezifischen Ausheilzeit von zwei bis neun Monaten erfolgt die weitere Versorgung mit der sogenannten Suprakonstruktion (Krone oder Brücke).

Eine präoperative 3D-Diagnostik und Planung führt zu einem voraussagbaren Erfolg und erleichtert die exakte Positionierung der Zahnimplantate.

In unserer Praxis ist das Einsetzen von dentalen Implantaten ein Standardeingriff, der operativ sicher und schonend unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Disposition durchgeführt wird, so dass am Ende der Behandlung Funktion und Ästhetik wiederhergestellt sind und optisch kein Unterschied zu Ihren natürlichen Zähnen besteht.